Sensorische Integration in der Ergotherapie - SI

Die Sensorische Integrationstherapie hat vor allem das Ziel, Wahrnehmungsstörungen bei Kindern zu therapieren. Durch die Anregung der Basissinne soll die richtige Verarbeitung der wahrgenommen Reize verbessert und gefördert werden.

Die Sensorische Integrationstherapie wird angewandt bei Kindern mit:

• Entwicklungsverzögerungen
• Verzögerung der Sprachentwicklung
• Aufmerksamkeitsstörungen
• Lernproblemen
• Verhaltensstörungen
• Hyperaktivität
• Grob- und Feinmotorik
• psychosomatische Probleme
• Behinderungen

Im Rahmen der Sensorischen Integrationstherapie bei der Ergotherapie in der Pädiatrie setzt man daher an dieser Stelle konkret an und versucht die gestörte Wahrnehmung eines Kindes durch eine spielerische Therapie zu behandeln. Das Kind wird im Rahmen der Sensorischen Integrationstherapie bestimmten sensorischen Reizen ausgesetzt und lernt durch die Therapie, diese richtig zu verarbeiten.

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